Dr. Hanzl setzt die EAV ein, um die Ursachen einer Krankheit zu diagnostizieren und, als zweiten Schritt, dann diese Ursachen zu behandeln.
Wenn die Krankheitsursachen eliminiert sind, kommt es zur Heilung, und damit auch zur Beseitigung der Krankheitssymptome.
Diese fundamentale Vorgehensweise steht im Kontrast zu üblichen Behandlungsweisen: die herkömmliche schulmedizinische Behandlung ist keine ursachenbezogene sondern nur eine symptombezogene Behandlung, was zur Folge hat, dass chronische Erkrankungen durch schulmedizinische Behandlung kaum geheilt werden können. Die von Dr. Hanzl praktizierte EAV dagegen ist eine ursachenbezogene Behandlung, die sich dadurch besonders für die Behandlung chronischer Erkrankungen eignet.
Um diesen fundamentalen Unterschied zwischen der EAV und der herkömmlichen Schulmedizin zu verstehen, ist es notwendig, einen Blick auf den wissenschaftlichen Hintergrund zu werfen.
Die EAV macht sich neueste wissenschaftliche Erkenntnisse zunutze, durch die nachgewiesen wurde, dass die Organe des menschlichen Körpers untereinander durch ein komplexes Netzwerk von Meridianen verbunden sind. Die Meridiane dienen dazu, Informationen zwischen den Organen zu übertragen und damit die Organtätigkeiten zu steuern. In anderen Worten, die übertragenen Informationen steuern den gesamten menschlichen Organismus, einschließlich unserer Sinne und der Regulierung aller Organtätigkeiten.
Die Informationen werden auf elektromagnetische und quantenphysikalische Weise zwischen den Organen und Systemen (wie zum Beispiel dem Immunsystem oder Nervensystem) kommuniziert. Die übertragenen Informationen gehen dabei nicht nur in eine Richtung sondern bilden einen vitalen "Regelkreis".
Unser vitaler Regelkreis ist normalerweise gegen einfache Defekte und Beeinträchtigungen geschützt. Wenn aber mehrere Defekte gleichzeitig in diesem komplexen Netzwerk auftreten, kann es zu Störungen kommen, die die vitale Informationsübertragung beeinträchtigen, wodurch wiederum die Steuerung eines oder mehrerer Organe gestört werden kann. Dadurch kann es zu falscher oder eingeschränkter Organtätigkeit kommen, was ultimativ zu schweren medizinischen Beschwerden führt.
Die verschiedenen Defekte, die die vitale Informationsübertragung beeinträchtigen und sich ultimativ in chronische Krankheiten auswirken, sind auf diese Ursachen zurückzuführen:
1. | Organische Ursachen (chronische Anreicherung von Resten von Infekten durch Viren, Bakterien, Pilzen, Protozoen etc.) |
2. | Chemische Ursachen (aus Umwelt und Nahrung, wie zum Beispiel Schwermetalle, Pestizide, Lösungsmittel, Weichmacher etc.) |
3. | Physikalische Ursachen (zum Beispiel: Elektrosmog, Strahlung) |
4. | Belastung durch zahnärztliche Werkstoffe (zum Beispiel: Amalgam, Palladium, Wuzelfüllmittel etc.) |
5. | Herd-Störfeldbelastungen |
6. | Allergene |
7. | Mangelzustände |
Durch EAV ist es möglich, die Ursachen der Störungen im vitalen Regelkreis, und damit die Ursachen chronischer Krankheiten, messtechnisch zu diagnostizieren.
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EAV Messpunkte und Meridiane
Um diese Krankheitsursachen diagnostizieren zu können, bedient sich die EAV einer weiteren Charakteristik der bereits beschriebenen Meridiane: der physikalischen Eigenschaften von speziellen Punkten auf der Haut, die durch Meridiane mit Organen und Systemen (wie zum Beispiel dem Immunsystem oder Nervensystem) gekoppelt sind.
In der westlichen Medizin wurden die Wechselbeziehungen zwischen inneren Organen und Arealen der Körperoberfläche bereits 1894 durch Sir H. Head und J. Mackenzie bekannt. In der Traditionellen Chinesischen Medizin werden Punkte auf der Körperoberfläche schon seit Jahrtausenden zur Akupunkturbehandlung therapeutisch genutzt (bei der Akupunktur werden Nadeln in bestimmte Hautareale gestochen, um eine therapeutische Wirkung auf die gekoppelten inneren Organe zu erzielen).
Im Gegensatz zur Akupunktur bedient sich die EAV der physikalischen Eigenschaften dieser speziellen Hautpunkte, um diagnostische Messungen anzustellen.
Durch die Untersuchungen von Dr. R. Voll (nach dem die "Elektroakupuntur nach Voll", kurz "EAV", benannt ist) und später durch das Max Planck Institut für Biophysik in Frankfurt bestätigt, zeigte sich nicht nur, dass sich diese Hautpunkte in ihrem Widerstandsverhalten gegenüber schwachen elektrischen Strömen deutlich von der umgebenden Haut unterscheiden, sondern - von entscheidender Wichtigkeit - dass mit einem entsprechend konzipierten Messgerät Widerstands bzw. Leitwertmessungen durchgeführt werden können, die Rückschlüsse auf die Funktion der mit ihnen durch Meridiane gekoppelten Organe zulassen.
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EAV Messgerät mit Sonde und Handelektrode
Bei der medizinischen Diagnose nutzt der EAV Arzt die besonderen physikalischen Eigenschaften der Messpunkte und der beschriebenen naturwissenschaftlichen Erkenntnisse, um mit einem speziell konzipierten Messgerät Messpunkte zu untersuchen, die auf Störungen der gekoppelten Organe und Suborgane hinweisen. Dabei wird mit der Messsonde des Messgerätes der Leitwert an den Messpunkten gemessen.
Die Skala des Messgeräts ist in 100 Skalenteile unterteilt; das heißt, der Messwert, an dem der Zeiger im Zuge des Messvorgangs zum Stillstand kommt, kann Werte von 0 bis 100 Skalenteile einnehmen. Messergebnisse werden vom EAV Arzt folgendermaßen gedeutet:
Stabiler Messwerte von 50 Skalenteilen: ungestörte physiologische Verhältnisse am zugeordneten Regelsystem.
Messwerte von 80 - 100 Skalenteilen: pathologische Störungen im zugehörigen Regelsystem.
Messwerte die während der einige Sekunden andauernden Messung erst einen Höchststand erreichen und dann auf der Messskala deutlich abfallen (pathologische Phänomen des instabilen Messwerts): pathologische Störungen im zugehörigen Regelsystem.
Somit ist es Dr. Hanzl möglich, mittels der EAV pathologische Veränderungen in vitalen Regelkreisen und damit pathologische Störungen an den gekoppelten Organen und Suborganen zu identifizieren.
Diese Untersuchungen werden vom EAV Arzt im Rahmen der Übersichtsuntersuchung durchgeführt, die zur Unterscheidung physiologischer (gesunder) und pathologischer (krankhafter) Funktion an den einzelnen Regelsystemen dient. Der wesentliche Teil der EAV Diagnose aber ist der Resonanztest.
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Beim Resonanztest wird die Reaktion des Organismus auf verschiedene Testsubstanzen gemessen.
Der wesentliche Teil der EAV Diagnose ist der Resonanztest. Der EAV Arzt führt den Resonanztest an den Messpunkten durch, die in der vorhergehenden Übersichtsmessung eine pathologische Störung der zugehörigen Regelsysteme zeigten.
Beim Resonanztest wird der Patient mit Testsubstanzen kontaktiert. Gleichzeitig wird die Reaktion des Organismus durch eine erneute Messung an den relevanten Messpunkten registriert. Messergebnisse werden vom EAV Arzt folgendermaßen gedeutet:
Stabiler Messwert von 50 Skalenteilen: die Testsubstanz erzielt eine augenblickliche Normalisierung des zuvor krankhaft veränderten Regulationsverhaltens.
Alle anderen Messwerte: die Testsubstanz hat keine positive Wirkung auf das krankhaft veränderte Regulationsverhalten.
Der EAV Arzt wählt die Testsubstanz aus einem umfangreichen Testsatz aus (Dr. G. Hanzl verwendet etwa 20.000 verschiedene Testsubstanzen). Die Auswahl der entsprechenden Testsubstanzen trifft der EAV Arzt unter Einbeziehung der bisherigen Messergebnisse, der Krankheitssymptome und der Anamnese des Patienten. Dabei wiederholt der EAV Arzt die Messungen an jedem Messpunkt, der eine pathologische Störung in der Übersichtsmessung gezeigt hat, bis mindestens eine passende Testsubstanz gefunden ist, die eine augenblickliche Messwertsormalisierung erzielt.
Da es nicht möglich ist, jeden Messpunkt auf jede einzelne Testsubstanz zu testen (das Testen eines einzigen Messpunktes auf Dr. Hanzl's über 20.000 Testsubstanzen würde ungefähr 60 Stunden dauern), ist die richtige Vorauswahl der Testsubstanzen von enormer Wichtigkeit. Der EAV Arzt trifft diese Vorauswahl dabei unter Einbeziehung von:
Symptome und Anamnese des Patienten;
Kenntnis aller Testsubstanzen und der Symptome, die bei Mangelerscheinungen (zum Beispiel, im Falle von Spurenelementen) oder Vergiftungen (zum Beispiel, im Falle von Chemikalien und Umweltgiften) der Testsubstanzen auftreten;
Kenntnis der Homöopathie und Isophathie;
und viel Erfahrung.
Dr. G. Hanzl führt die Suche nach passenden Testsubstanzen solange durch bis etwa 3-5 verschiedene, passende Testsubstanzen ermittelt worden sind, da sich üblicherweise an jedem gestörten Regelsystem des Organismus nicht nur ein sondern mehrere Störfaktoren befinden. Dabei werden von Dr. Hanzl nur solche Testsubstanzen als passend ausgewählt, die nicht nur alleingenommen sondern auch in ihrer Kombination mit allen anderen passenden Testsubstanzen beim Patienten zu einer sofortigen Messwert-Normalisierung führen.
Eine Messwert-Normalisierung kommt physikalisch immer dann zu Stande, wenn eine Resonanzkoppelung zwischen Sender (Testsubstanz) und Empfänger (Organismus) eintritt. Das Auftreten eines Resonanzphänomens zeigt damit eine Übereinstimmung der Schwingungsmuster von Sender (Testsubstanz) und Empfänger (Organismus).
Diese Übereinstimmung erlaubt einen Rückschluss auf den bestehenden Störfaktor und damit auch auf das passende Medikament zur Therapie.
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Einige der 20.000 Testsubstanzen, die Dr. Hanzl verwendet
Testsubstanzen, die beim Resonanztest durch bloßes Kontaktieren infolge von Resonanzkoppelung eine momentane Wiederherstellung normaler Funktion am entsprechenden Regelsystem erzielen, sind auch geeignet, bei wiederholter oraler Zufuhr (oder - wie früher - durch Injektion) anhaltende therapeutische Wirkungen zu entfalten.
Die Testsubstanz wird somit zum passenden Medikament!
Die therapeutische Wirkung besteht dabei mit wenigen Ausnahmen (z.B. der Substitution) nicht in einer biochemischen Reaktion, sondern in der physikalischen Signalübertragung durch die Resonanzkoppelung. Die daraus resultierende Normalisierung des Schwingungsverhaltens - wie Wiederherstellung oder Verbesserung des Kohärenzgrades im oszillatorischen Verhalten von Geweben, Zellmembranen bis hin zu den subtilen Strukturen der DNS - führt in der Folge auch zu biochemischen Reaktionen: eine dieser biochemischen Reaktionen ist die Lösung gebundener Giftstoffe und deren Ausscheidung aus dem Körper über Niere, Darm und Haut.
Die von Dr. Hanzl verschriebenen Medikamente sind (außer in Fällen nachgewiesener Mangelzustände) Kombinationen von Nosoden, Isopathica, potenzierten Organpräparaten und homöopathisch potenzierte Substanzen, die infolge ihres physikalisch-angeregten Zustands für den Informationstransfer besonders geeignet sind. Die Medikation wird über einen mehr-wöchigen Zeitraum verabreicht, wobei die Einnahmefrequenz und Einnahmemenge je nach Patient variiert.
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